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Freitag, 11. August 2023

[ #tipps ] Sieben Tipps: Dem Kind zuhören

Ohrenmensch, Holzschnitt aus der Schedel'schen Weltchronik (1493) 

Zuhören – was heisst das? Jemand spricht, und eine andere Person hört zu. Es klingt so selbstverständlich, beinahe banal. 

Die aktive Rolle spielt ja der Erzähler oder die Erzählerin; wer hingegen "nur" zuhört, scheint passiv zu sein. Doch wir erfahren es immer wieder: So einfach ist es nicht! Im Gegenteil: Was eine gute Zuhörerin oder ein guter Zuhörer zu tun hat, ist anspruchsvoll, bedeutsam und entscheidend.
  • Zeigen Sie Interesse!
  • Schenken Sie Gehör!
  • Wenden Sie sich zu!
  • Hören Sie mit dem Herzen!
  • Nehmen Sie Anteil!
  • Denken Sie über das Gehörte nach!
  • Halten Sie die Ohren offen!
Dies gilt vor allem auch für Erwachsene, die mit Kindern im Gespräch sind. Vreni Merz, geboren 1948. Religionspädagogin, Organisationsberaterin und Supervisorin, Inhaberin mehrerer Auszeichnungen für poetisches Schreiben und selbst Mutter zweier Kinder hat sieben Tipps für das den Kindern Zuhören parat. Einfühlsamm, klar und lesenswert.


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[ #sachwissen ] Der Engagementkalender


Arbeitsmaterialien. Zu jedem Thema gibt es Hintergrundinformationen. 

Durch Jahrestage oder Jubiläen gewinnen auch viele Schul- und Jugend projekte ihren aktuellen Bezug. In dem Engagementkalender von "jugendbewegt" sind zahlreiche Gedenk- und Geburtstage zusammengestellt, die sich besonders gut als Ausgangspunkt für ein Projekt eignen.
Service. Dies ist nur der Hinweis auf einen Beitrag eines hier verlinkten Weblogs, einer Website oder eines Downloads. Mehr erfährt man, wenn man den untenstehenden Links folgt! Nütze auch den Link „[Google Search] ⇒ “. Er liefert allenfalls einen aktuelleren Link im Falle einer Verwaisung und/oder auch zusätzliche oder aktuellere Infos!

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[ #soziales-lernen ] Kognitionswissenschaften: Wie Kinder Teilen, Lesen und Standhalten lernen


Einer süßen Versuchung zu widerstehen fällt selbst den meisten Erwachsenen schwer. Kinder greifen noch viel schneller zu, wenn ein Teller mit den Lieblingskeksen in Reichweite steht. Die Fähigkeit, Impulse zu kontrollieren, wurde uns nicht in die Wiege gelegt, sondern muss sich im Laufe der Zeit erst entwickeln. Forscher nehmen das Verhalten von Kindern unter die Lupe.

Kinder müssen aber auch sonst eine Menge lernen: Sprechen, Lesen und Schreiben etwa, aber auch soziale Kompetenzen wie Mitgefühl und Empathie oder die Fähigkeit, Impulse zu kontrollieren. Dabei scheinen manche Eigenschaften, wie Hilfsbereitschaft, durchaus angeboren. Anthropologen, Bildungs- und Neuroforscher untersuchen, wie sich das soziale Verhalten von Kindern im Laufe der Zeit ändert und welche Gehirnregionen dabei eine Rolle spielen.

Teilen bringt Vorteil. Auch wenn gestresste Eltern nicht ohne Weiteres zustimmen werden:
Kinder sind die geborenen Helfer. Schon Säuglinge verhalten sich erstaunlich kooperativ und teilen bereitwillig, wie jetzt Forscher am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig gezeigt haben. Offenbar ist der Mensch von Natur aus hilfsbereit – ganz im Gegensatz zu seinen nächsten Verwandten, den Menschenaffen.

Buchstabe für Buchstabe. Sprechen lernen Kinder offenbar mühelos, und das in mehreren
Sprachen. Warum aber bereiten Lesen und Schreiben so häufig Schwierigkeiten – sogar trotz jahrelangem Unterricht? Diese Frage untersuchen Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Ihre Erkenntnisse liefern wichtige Anhaltspunkte, um Kinder mit Leseproblemen gezielt zu fördern.

Reinbeißen oder standhalten? Schon Kleinkinder haben ein bemerkenswertes Gefühl für Fairness und Gerechtigkeit. Mit zunehmendem Alter erwerben sie dann soziale Kompetenzen wie Mitgefühl und Empathie. Forscher am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig analysieren, wie sich das kindliche Sozialverhalten entwickelt und welche Gehirnregionen dabei eine Rolle spielen.


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Dienstag, 27. Juni 2023

[ #schulsozialarbeit ] Handbuch: Flucht und Trauma im Kontext Schule


Unterstützung und Information zu Flucht und Trauma im schulischen Kontext

Dieses Handbuch richtet sich an PädagogInnen, die mit potentiell traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeiten. Viele Menschen fliehen vor Krieg und Verfolgung und suchen auch in Österreich Schutz. Unter ihnen sind Kinder und Jugendliche, die in ihrer Heimat und auf der Flucht Furchtbares erlebt haben.

Gerade für sie kann die Ankunft in einer neuen Umgebung viele Chancen bieten aber auch sehr belastend sein: Sie müssen sich in einer neuen Sprache und Kultur zurechtfinden, und oft machen ihre Familien insgesamt eine schwere Zeit durch.

Österreich. Rund 13.000 Flüchtlingskinder gehen in Österreich in die Schule. Viele von ihnen mussten Bürgerkrieg und Gewalt wie etwa in Syrien, Afghanistan oder dem Irak miterleben und haben eine dramatische Flucht hinter sich. Der Verlust von Schutz, Heimat und Orientierung sowie die Erfahrung der Flucht können traumatische Erlebnisse sein und tiefe Spuren bei Kindern und Jugendlichen hinterlassen.

Das UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR hat daher gemeinsam mit ExpertInnen aus den Bereichen Traumapädagogik, Pädagogik, Psychologie und der Flüchtlingsbetreuung erstmalig ein Handbuch für PädagogInnen entwickelt, die mit potenziell traumatisierten Flüchtlingskindern und -jugendlichen arbeiten.

„Die Ankunft in einem sicheren Land wie Österreich und der Schulbesuch bieten für Kinder und Jugendliche, die flüchten mussten, die Chance für einen Neuanfang und für einen normalen, kindgerechten Alltag. Mit dem soeben erschienenen Handbuch wollen wir Lehrerinnen und Lehrern die Themen Trauma und Flucht näher bringen und sie mit vielen praktischen Übungen und Anregungen in ihrer Arbeit unterstützen“, so Christoph Pinter, Leiter von UNHCR Österreich.

Herzstück des Handbuchs sind neben einem Überblick über die Themen Trauma und mögliche Auswirkungen von Traumata auf das Verhalten von Kindern einfache Strategien inkl. Übungen zum Umgang bei traumabedingten Stressreaktionen. Ebenfalls vorgestellt werden Methoden der Traumapädagogik, die zur Förderung wichtiger Eigenschaften wie Selbstbewusstsein, Selbstkontrolle und Selbstwahrnehmung eingesetzt werden können.

Das Handbuch bietet zudem einen kurzen Überblick über die Situation von Flüchtlingen in Österreich und thematisiert den oft sehr verschiedenen Schulalltag in deren Herkunftsländern. Weitere Kapitel umfassen Elternarbeit und Selbstfürsorge, angeboten wird ebenfalls eine Übersicht an Anlaufstellen für PädagogInnen.

Das Handbuch
  • informiert über Fluchtursachen und gibt einen Überblick über die Situation von Asylsuchenden sowie anerkannten Flüchtlingen in Österreich und anderswo.
  •  beleuchtet anhand individueller Geschichten junger Flüchtlinge den von Österreich oft sehr verschiedenen Schulalltag in deren Herkunftsländern.
  • bietet eine Einführung in das Thema Trauma und mögliche Auswirkungen von Traumata auf das Verhalten von Kindern in der Schule.
  • erklärt anhand praxisnaher Beispiele einfache Strategien zum Umgang mit SchülerInnen, die traumabedingte Stressreaktionen zeigen.
  • stellt Methoden der Traumapädagogik sowie das dort verwendete Konzept der „Schule als sichereren Ort“ vor und beschreibt Methoden, die zur Förderung wichtiger Eigenschaften wie Selbstbewusstsein, Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeit und Selbstwahrnehmung eingesetzt werden können.
  • geht auf die Bedeutung einer aktiven Beteiligung der Eltern an der schulischen Entwicklung ihrer Kinder ein sowie auf mögliche Barrieren in der Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus.
  • widmet sich auch dem Thema Selbstfürsorge und bietet Anregungen, wie LehrerInnen sich in schwierigen Situationen selbst schützen können.
  • enthält darüber hinaus weiterführende Literaturempfehlungen, Kontaktdaten von hilfreichen Anlaufstellen, sowie Hinweise auf Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung.

 [Schülerclub #Dornbirn ]⇒ 


Lohnt sich ein Download? Ein schneller Blick auf den Inhalt verspricht mehr:

INHALT

Vorwort
Danksagung
Hinweise zur Nutzung des Materials
Flucht und Asyl – ein Überblick
Die Situation in den Herkunftsländern
Flucht und Trauma im Kontext Schule
Erste Hilfe
Die Schule als sicherer Ort
Traumapädagogische Gesprächsführung
Skillstraining zur Selbstwahrnehmung
Achtsames Essen
Achtsames Gehen
Stimmungsbarometer
Spannungsskala
Notfallkoffer
Skillstraining zur Selbstkontrolle
Stopp-Regel
„1-2-3“ für AnfängerInnen
„5-4-3-2-1“ für Fortgeschrittene
LehrerInnen-Insel
Skillstraining zum Selbstwert
Sonnentagebuch
Stärken-Akrostichon
Lerntagebuch
Stärken-Oscar – ein Filmprojekt
Skillstraining zur Selbstermächtigung
Überkreuzbewegung: Ellbogen und Knie
Skillstraining zur Selbstwirksamkeit
Unsere Ressourcen
Elternarbeit
Was kann die Begegnung mit traumatisierten Kindern und
Jugendlichen in mir auslösen? Was tut mir gut?
Schlusswort
Literaturverzeichnis
Weiterführende Literatur (Auswahl)
Beigelegt: Anlaufstellen in Österreich

[ #soziales-lernen ] Achtsamkeit und Anerkennung in der Volksschule


Informationen und Bausteine zur Förderung des Sozialverhaltens in der Grundschule - Lehrerhandreichung mit 9 Bausteinen, DIN A4, 101 Seiten, 30 Kopiervorlagen

Inhalt. Sich anderen gegenüber aufmerksam und respektvoll und dabei auch selbstbewusst zu verhalten, will frühzeitig gelernt sein.

Ob wir zugewandt und rücksichtsvoll oder gleichgültig und abweisend miteinander umgehen, entscheidet sich in vielen kleinen Situationen - auch im Schulalltag. Daher ist es wichtig, dass Schülerinnen und Schüler bereits in der Grundschule die eigene Verantwortung für die Qualität des sozialen Miteinanders erfahren und lernen, ihre Beziehungen zu anderen achtsam zu gestalten. Eine Schule, in der ein angemessener Umgang mit anderen erlebt, erfahren und erlernt werden kann, fördert die soziale Entwicklung des Kindes und wirkt damit auch gegen die Zunahme von Aggression, Rücksichtslosigkeit und Gewalt.

Das Programm „Achtsamkeit und Anerkennung in der Grundschule“ möchte Lehrerinnen und Lehrer bei dieser pädagogischen Herausforderung unterstützen. Die an Grundschulen erprobten Anregungen für Unterricht und Schule bieten folgende Bausteine zur Förderung eines Klimas der Achtsamkeit und Anerkennung:

Kurzfristig umsetzbare Anregungen für den Schulalltag
  • Schüler lernen, bei Konflikten zu vermitteln
  • Situationen mit den Augen anderer sehen und so besser verstehen
  • Was tun bei Ablehnung und Mobbing?
  • Schülermitbestimmung in der Grundschule
  • Sichtweisen von Schülern über das Klassenklima ermitteln und einbeziehen
  • Sichtweisen von Eltern ermitteln und einbeziehen
  • Möglichkeiten einer achtsamen und anerkennenden Rückmeldung von Leistungen
  • Kollegiale Fallbesprechung als Möglichkeit zur Verbesserung der Eigen- und Fremdwahrnehmung von Lehrerinnen und Lehrern.
Ein anwendungsorientierter Überblick über die einzelnen Vorschläge sowie Auswahlhilfen für die Schwerpunktbildung ermöglichen es, die Materialien je nach konkretem Bedarf flexibel zu nutzen.


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Mittwoch, 11. Januar 2023

[ #sachwissen ] Oma hat Alzheimer, aber das macht nichts ...


Oma Gisela wohnt auch bei euch. Ihr findet, sie ist die beste Köchin auf der ganzen Welt. In letzter Zeit wird sie aber immer vergesslicher. Vor kurzem ist deshalb das Essen auf dem Herd angebrannt.

Ihr wisst jetzt, dass sie die Alzheimer-Krankheit hat.
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Dienstag, 21. September 2021

[ #soziales-lernen ] Handreichung: „Weltbild Antisemitismus"


Eine neue Broschüre der renommierten Bildungsstätte Anne Frank gibt kompetente Anregungen und Denkanstöße, wie in der pädagogischen Arbeit angemessen auf Antisemitismus reagiert werden kann.

Beim Thema Antisemitismus sind viele Pädagoginnen und Pädagogen schnell überfordert. Wie sollen sie auf antisemitische Äußerungen im Unterricht reagieren? Viele agieren hilflos und überfordert. Häufig handeln Pädagoginnen und Pädagogen verständlicherweise aus dem Bauch heraus und versuchen mit positiven Beispielen über jüdische Lebenswege dem Antisemitismus etwas entgegenzusetzen. Das ist zwar gut gemeint – aber meist genau das falsche, denn es kann schnell dazu führen, dass antisemitische Ressentiments sich verfestigen. Warum dieser Ansatz der falsche ist und wie es besser zu machen ist, u.a. darauf gibt die neue Handreichung „Weltbild Antisemitismus – Didaktische und methodische Empfehlungen für die pädagogische Arbeit in der Migrationsgesellschaft“ Antworten.
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Dienstag, 17. August 2021

[ #soziales-lernen ] Interkulturelles Angebot: Kostenlose Spiele aus der ganzen Welt


Ballspiele, Fadenspiele, Denkspiele, Brettspiele, Laufspiele, Spiele mit Murmeln und Steinen sowie Reaktionsspiele aus aller Welt sind Inhalt dieser tollen Sammlung der deutschen UNICEF.

Kinder brauchen Platz und Zeit zum Spielen. Und Kinder spielen überall: in der Kinderkrippe in Malawi, in Moskauer Schulen, im Flüchtlingslager im Sudan oder auf der Straße in Brasilien.

Oft braucht es nicht mehr als ein Seil oder einen Ball, genau wie bei den hier beschriebenen 32 Spielen aus 25 Ländern. Sie können an jedem Ort der Welt gespielt werden. Das Besondere an diesen Spielen besteht darin, dass sie nichts kosten. Alles, was man dazu braucht, kann man leicht selbst herstellen. Und manches Spiel wird sicher bekannt vorkommen…

Die tolle Sammlung kann man als PDF herunterladen und ausdrucken.


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Lohnt sich ein Download? Ein Blick auf den INHALT:

Vorwort

Ballspiele
Afghanistan – Torwächter 4
Argentinien – Ball in die Luft 5
Kamerun - Klatschball 6
Syrien - Herumwirbeln 7
Nigeria - Dem Ball ausweichen 7

Fadenspiele
Ghana - Der Moskito 8
Guyana - Der fliegende Papagei 9
Philippinen - Die Maus 10
Papua Neu Guinea – Der Fischspeer 11

Stockspiele
Ägypten - Fang den Stock 12
Papua Neu Guinea - Kurukuru und Kabele 12
Ruanda - Gutera Uriziga 12
Marokko - Trio 13

Denkspiele
Liberia - Such den Stein 14
Lesotho - Dithwai 15
Dem. Rep. Kongo - Figuren im Sand 16
Tansania – Tarumbeta 17

Brettspiele
Burkina Faso -Yote 18
Ghana - Adi 19
Sri Lanka - Nerenchi 20

Laufspiele
Peru - Hilfe 21
Papua Neu Guinea - Evanema 21
Ägypten - Taia ya taia 22
Philippinen - Dakpanay 22

Spiele mit Murmeln und Steinen
Chile - Murmeln 23
Botswana - Diketo 24
Brasilien - Triff die Münze 25

Reaktionsspiele
Afghanistan - Shasnapanj 26
Dem. Rep. Kongo - Mach meine Füße nach 26
Korea - Ohren zuhalten 27
Angola - Zahlen 27
Tansania - Feuer auf dem Berg 28

Basteln
China - Drachen 29
Venezuela - Piñata 32

Service für Schulen 36