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Donnerstag, 31. August 2023

[ #naturwissen ] Anleitungsbuch "Biodiversität erlebbar machen"


Natur erleben, Zusammenhänge erkennen, Wissen über Lebensräume oder Artenvielfalt erhalten – alleine und mit anderen

Mit Methodenvorschlägen und Hintergrundinformationen richtet sich die Broschüre „Biodiversität erlebbar machen“ an PädagogInnen und JugendleiterInnen, die mit Kinder- und Jugendgruppen in der Natur unterwegs sind und Themen der Biodiversität behandeln und ist damit ein nützliches Werkzeug, um Kindern und Jugendlichen einen aktiven, erlebnisorientierten Zugang zur Natur zu bieten.

Kinder sind MeisterInnen im Entdecken, sich interessieren, versunken sein, Zeit haben. In dieser Beziehung können wir von ihnen lernen. Naturräume sind anregende Orte, ein unendlich weites Betätigungsfeld für kindliche Aufmerksamkeit. Mit echter Begeisterung und einem gut gefüllten Wissens-Fundus kann man ökologische Fakten spannend vermitteln. Kinder nutzen authentische Gelegenheiten zum Fragen und Verstehen, ohne dass man ihnen lange Vorträge hält. Im Alltag verantwortlich handelnde Menschen wachsen heran, wenn sie die Schönheit der Vielfalt hautnah erleben, achtsam und interessiert damit umgehen und sich selbstverantwortlich ein Weltbild entwerfen können.


Die Kommunikation über neue elektronische Medien ist für Jugendliche heute ein ganz "natürlicher Weg", miteinander in Kontakt zu treten. Daher liegt die Idee nahe, Jugendliche genau bei dem zu unterstützen, was sie gerne machen: dem Erstellen und Austauschen von Fotos und Filmen.


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Mittwoch, 17. Mai 2023

[ #schulausgang ] Exkursionen mit Schulklassen


Eine Exkursion ist keine „Klassenfahrt“, keine „Pauschalreise“ noch ein „Ferienlager“. Eine Exkursion sollte eigentlich eine wichtige Lehrveranstaltung fern des Frontalunterrichtes sein.

BirdLife Schweiz hat für seine Jugendgruppenleiter ein hervorragendes Merkblatt für "Exkursionen mit Schulklassen" als PDF aufgelegt, das sich auf Schüler im Alter von 7 - 12 Jahren konzentriert und die Vorbereitung einer Kinderexkursion einschließt. Die Anleitung reduziert sich keineswegs etwa auf die Vogelbeobachtung. Die Anleitung ist auch keineswegs langatmig sondern äußert präzis. Und noch etwas zeichnet die Anleitung aus: Sie frägt zu allererst danach,was das Kind auf einer Exkursion will!

Abschnitte:
1. Entwicklungsphasen des Kindes
2. Was will das Kind auf einer Exkursion? (Alter 7-12 Jahre)
3. Was sind die Ziele?
4. Vorbereitung einer Kinderexkursion (7-12 Jahre)
5. Ansprüche an die Exkursionsleitung
6. Ausrüstung

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Dienstag, 25. April 2023

[ #schulausgang ] Museen in Vorarlberg


Herzlich willkommen in der Vorarlberger Museumslandschaft!

Mit über 60 Museen bei bald 400.000 Einwohnern weist Vorarlberg eine außergewöhnliche Dichte an Ausstellungen und Sammlungen auf.
Service. Dies ist nur der Hinweis auf einen Beitrag eines hier verlinkten Weblogs, einer Website oder eines Downloads. Mehr erfährt man, wenn man den untenstehenden Links folgt! Nütze auch den Link „[Google Search] ⇒ “. Er liefert allenfalls einen aktuelleren Link im Falle einer Verwaisung und/oder auch zusätzliche oder aktuellere Infos!

 

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Montag, 13. Februar 2023

[ #kultur ] Mit Kindern ins Kino: Vorbereitung, Filmbesuch, Nachbereitung, Filmgespräch, Analyse


Leitfaden zur praktischen Filmarbeit an Volksschulen. Die Broschüre ist vergriffen, kann aber per kostenlosem Download genutzt werden. 

Dieser Leitfaden enthält viele Anregungen und Übungsbeispiele, die als konkret einsetzbare Module für die Filmarbeit konzipiert wurden. Er verfolgt jedoch nicht den Anspruch der Vollständigkeit. Vielmehr versteht er sich als Anstoß, um zu eigenen Ideen und Konzepten einer solchen Filmarbeit zu gelangen.

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    Lohnt sich ein Download? Ein schneller Blick in den Inhalt:
    Vorwort 1
    Kinder und Film: Ein Geleitwort zur Medienpädagogik von Prof. Dr. Stefan Aufenanger 2

    Filmarbeit mit Kindern:
    Vorbemerkungen 3
    Ideen und Anregungen für die 5
    Praxis
    1. Phase: Vorbereitung 5
    2. Phase: Der Kinobesuch 11

    3. Phase: Nachbereitung und 13
    Filmgespräch 17 
    Glossar, Literatur, Links 19

    Mittwoch, 31. August 2022

    [ #schulausgang ] Inatura - Die Erlebnis Naturschau in Dornbirn


    Die Inatura ist ein einzigartiges Museumskonzept, das Besucher interaktiv an spannende Themen heranführt und Forschung, Naturwissenschaft und Technik mit 4000 Ausstellungsexponaten „begreifbar“ macht und besitzt das Österreichische Museumsgütesiegel  und gilt als das größte und modernste Naturmuseum im Bodenseeraum. 

    Die Inatura ging im Jahr 2003 aus der ehemaligen Vorarlberger Naturschau hervor und wurde auf einem ehemaligen Werksgelände (Rüsch-Werke) inmitten des neuen Dornbirner Stadtparks eingerichtet. Die Rüsch-Werke, in deren Areal die inatura und der Stadtgarten situiert sind, waren ein wichtiger Turbinenbaubetrieb in der Österreich-Ungarischen Monarchie, die führende Maschinenfabrik in Vorarlberg.
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    Dienstag, 31. Mai 2022

    [ #sport ] Aktuelle Badequalität in Vorarlberg


    Die Badegewässer des Landes Vorarlberg werden während der Sommermonate laufend überwacht.

    Die Ergebnisse dieser Maßnahmen können im Internet abgerufen werden. Für folgende "Badegewässer" werden Daten erhoben und veröffentlicht:
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    Donnerstag, 13. Januar 2022

    [ #sport ] Freizeit-und Sicherheits-Tipps zum Rodeln in Vorarlberg

    Wikimedia:
    Fahrt auf dem Hornschlitten, Schweizer Alpen, ca. 1890–1910

    Rodeln kommt vom "Rütteln". Daher: Freizeit-und Sicherheits-Tipps zum Rodeln in Vorarlberg.

    Schlitten. Die ursprünglich vom Ziehschlitten abgeleiteten Formen haben sich zu spezialisierten Hochleistungsgeräten entwickelt. Neben der eigentlichen Rodel gibt es seit den 1960er den Bob. Dies ist allerdings kein Schlitten im eigentlichen Sinne mehr.

    Volkssport. In den letzten Jahren hat das Rodeln einen regelrechten Boom erlebt. Denn es ist ein Spaß, der keine teure Ausrüstung erfordert. Rodeln bietet für jedes Alter eine fantastische Freizeitgestaltung im Winter. Im Unterschied zum Rutschen auf Hügeln werden beim Rodeln auf Alm- oder Wirtschaftswegen einige hundert Höhenmeter in ein- oder mehrstündige Märschen aufgestiegen und dann rasant abgefahren. Rodeln ist schnell, ausgelassen und ein Familiensport. Rodeln ist aber auch ein Hochgeschwindigkeitssport.

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    Montag, 8. November 2021

    [ #sachwissen ] Das Naturtagebuch


    Die deutsche BUNDjugend (Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.) veranstaltet jedes Jahr einen Naturerlebnis- und Kreativ-Wettbewerb für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren.

    Dabei ruft das Maskottchen Manfred Mistkäfer auf, die Natur in ihrer Umgebung über einen längeren Zeitraum zu beobachten und ihre Entdeckungen in einem Naturtagebuch kreativ zu dokumentieren. Hierbei kann geschrieben, gemalt, fotografiert und gebastelt werden. Mit diesem Projekt möchte die BUNDjugend Kinder an die Natur heranführen und sie zu spannenden Reisen in die Natur anregen. Einsendeschluss ist der 31.10.2010.

    Materialien als Download. Interessant sind für junge Naturforscher sowie Gruppenleiter, Eltern und andere Pädagogen die Materialien, die dazu auch zur Verfügung stehen und eine Anleitung für zahlreiche kleine und größere ähnliche Unternehmungen sein können. 


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    Dienstag, 23. März 2021

    [ #lehrerinfos ] Film als Fremdsprachenunterricht: Methoden, Tipps und Informationen


    Der Einsatz von Filmen im Fremdsprachenunterricht bietet umfassendes Potenzial für das interkulturelle Lernen, für den Spracherwerb anhand des originalsprachlichen Films sowie das Kennenlernen der jeweiligen Filmkulturen.

    In dem Leitfaden "Film im Fremdsprachenunterricht" werden einführend die Dimensionen, Kompetenzen und Zielsetzungen umrissen, welche den Umgang mit Film im Fremdsprachenunterricht charakterisieren. Darauf aufbauend werden Aspekte zur Filmauswahl sowie zur Organisation des filmbezogenen fremdsprachlichen Unterrichts behandelt. Ein ausführliches unterrichtspraktisches Kapitel vermittelt sowohl rezeptiv als auch kreativ-praktisch ausgerichtete methodische Anregungen zur Arbeit mit Film in den Fächern der fremdsprachlichen Bildung.

    In einem nach den Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch differenziertem Serviceteil finden Sie Hinweise zu Filmfestivals, Filmreihen und Filmaustauschprojekten hierzulande sowie zu Filmbildungseinrichtungen, Videoplattformen, Webangeboten, Filmzeitschriften und filmpädagogischen Materialien aus den jeweiligen Ländern. Abgeschlossen wird die Übersicht durch ein Filmglossar, mit einer Liste mit Film erschließenden Leitfragen, Literaturempfehlungen sowie Hinweisen zum Urheberrecht.


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    Lohnt sich ein Download? Ein schneller Blick auf den Inhalt sagt mehr:
    INHALT
     EDITORIAL 4
     FILM IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT 5
    1.1. Hör-Seh-Verstehen 5
    1.2. Film als Medium interkulturellen Lernens 6
    1.3. Filmanalyse und Filmkompetenz 6
     FILMAUSWAHL UND ORGANISATORISCHE
     ÜBERLEGUNGEN 7
    2.1. Wie wähle ich den richtigen Film aus? 7
    2.2. Wie gehe ich mit den sprachlichen Anforderungen eines Films um?
     Wie viel müssen Schüler/innen verstehen und wieviel ‚Nicht-Verstehen‘
     darf man ‚riskieren‘? 9
    2.3. Unterschiedliche Möglichkeiten der Filmpräsentation 10
    2.4. Untertitel – ja oder nein und in welcher Sprache?
     Der Lerneffekt durch Untertitelungen 13
     UNTERRICHTSPRAKTISCHE ANREGUNGEN
     für die Arbeit mit Film(en) im Fremdsprachenunterricht 15
    3.1. Die Filmsichtung vorbereiten 15
    3.2. Während der Filmpräsentation: Inhalte rekapitulieren,
     Erwartungshaltung steigern 17
    3.3. Nach dem Film 21
    3.4. Kreativ-praktische Methoden 25
    3.5. Arbeit mit Literaturverfi lmungen 30
     SERVICETEIL
    für den Englisch-, Französisch- und Spanischunterricht 32
    4.1. Filmfestivals, Filmreihen, Filmaustauschprojekte, Filmbildungseinrichtungen,
     Videoplattformen, Webangebote, Filmzeitschriften 32
    4.2. Pädagogisches Begleitmaterial 40
    4.3. Welche Kinos zeigen Film in der Originalversion? 44
    4.4. Glossar 45
    4.5. Leitfragen in den Fremdsprachen 53
    4.6. Literaturempfehlungen 57
    4.7. Fragen zum Urheberrecht 61

    Montag, 15. April 2019

    [ #elterninfos ] Beihilfen für Teilnahme an Schulveranstaltungen: Frist 30. April!


    Es ist zweckmäßig, den Antrag auf finanzielle Unterstützung für die Teilnahme an Schulveranstaltungen möglichst vor Beginn der jeweiligen Schulveranstaltung zu stellen. Letzter Termin für die Einreichung von Anträgen ist der 30. April des jeweiligen Schuljahres (Schulstempel)!

    Finanziell unterstützt wird die Teilnahme an Schulveranstaltungen im Sinne der Schulveranstaltungenverordnung 1995. Das sind zB Schikurse, Sport- und Projektwochen oder eine Teilnahme an Sprachreisen. Die Schulveranstaltung muss mindestens 5 Tage dauern. Schulveranstaltungen mit einer geringeren Dauer (zB Lehrausgänge, Exkursionen, Wandertage bzw. jene, die am Schulstandort stattfinden) können nicht finanziell unterstützt werden.

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    Mittwoch, 6. Februar 2019

    [ #schulausflug ] Safety: Wanderungen – Schulreisen – Exkursionen


    Eine erfolg- und erlebnisreiche außerschulische Aktivität erfordert eine sorgfältige Planung, vor allem was die Sicherheit betrifft.

    Das persönliche Rekognoszieren der Wanderroute durch die Lehrperson kann durch nichts ersetzt werden! Schülerinnen und Schüler sowie Begleitpersonen werden in der Vorbereitungsphase aktiv einbezogen.

    Pfannenfertig. Das vorliegende Safety Tool der bfu – Schweizer Beratungsstelle für Unfallverhütung ist ein "pfannenfertiges" Angebot für den Unterricht. Einzelne Texte und Aufgaben können auch in bestehenden Fächern verwendet werden.

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    Donnerstag, 6. September 2018

    [ #schulausgang ] Leitfaden für Betriebserkundungen


    Die Erkundung des Betriebes soll unter möglichst vielen Gesichtspunkten erfolgen: soziale, technologische, wirtschaftliche und berufskundliche Aspekte sind zu berücksichtigen. 

    Die Themen sollen sowohl aus der Sicht der ArbeitnehmerInnen als auch aus der Sicht der UnternehmerInnen behandelt werden.
    Service. Dies ist nur der Hinweis auf einen Beitrag eines hier verlinkten Weblogs, einer Website oder eines Downloads. Mehr erfährt man, wenn man den untenstehenden Links folgt! Nütze auch den Link „[Google Search] ⇒ “. Er liefert allenfalls einen aktuelleren Link im Falle einer Verwaisung und/oder auch zusätzliche oder aktuellere Infos!
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    Donnerstag, 15. Februar 2018

    [ #medienkompetenz ] Schule im Kino - Praxisleitfaden


    Zusätzlich zu dem bereits erschienenen Praxisleitfaden zur Schulkinoarbeit für Kinobetreiber/innen, veröffentlichte VISION KINO  eine weitere Publikation für Pädagogen und Pädagoginnen, die Film und Kino in den Unterricht integrieren möchten.

    Die 40-seitige Broschüre "Schule im Kino. Tipps, Methoden und Informationen zur Filmbildung" befasst sich mit allen Themen rund um den Kinobesuch mit der Schulklasse und den Umgang mit Film im Unterricht.
    Vorarlberger-Bloghaus-Service. Dies ist nur der Hinweis auf einen Beitrag eines hier verlinkten Weblogs, einer Website oder eines Downloads. Mehr erfährt man, wenn man den untenstehenden Links folgt! Nütze auch den Link „[Google Search] ⇒ “. Er liefert allenfalls einen aktuelleren Link im Falle einer Verwaisung und/oder auch zusätzliche oder aktuellere Infos!
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    Donnerstag, 19. Oktober 2017

    [ #schulausflug ] Die besten Fünf: Exkursions- und Ausflugsziele aus den Regionen der ARGE ALP

    Die Arbeitsgemeinschaft Alpenländer (ARGE ALP) umfasst die Regionen, Kantone und Länder Bayern, Graubünden, Lombardei, Salzburg, St. Gallen, Südtirol, Tessin, Tirol, Trentino und Vorarlberg.

    Die vorliegende Veröffentlichung präsentiert für jeden Partner in der ARGE ALP - ausgenommen die Lombardei - fünf herausragende Ausflugs- bzw. Exkursionsziele für Schulklassen, Jugendgruppen usw. Sie ist eine Handreichung für LehrerInnen, JugendgruppenleiterInnen usw. Ziel dieses Projektes ist es, das Bewusstsein für unseren gemeinsamen Lebensraum Alpen bereits in jungen Jahren zu entwickeln. Gleichzeitig soll die grenzüberschreitende pädagogische Zusammenarbeit und der Kontakt auf Arbeitsebene zwischen den zuständigen Institutionen gefördert werden. Die Regierungschefkonferenz der ARGE ALP hat das Projekt im Juni 2008 unter bayerischem Vorsitz beschlossen.

    Um Wiederholungen zu vermeiden und auf überall Gültiges hinzuweisen, ist den regionalen Vorschlägen ein allgemeiner Teil vorangestellt. Dort werden allgemeine Grundverhaltensregeln für die Alpen, eine sinnvolle Ausrüstung für Bergwanderungen beschrieben sowie anhand einer international gültigen Skala der Schwierigkeitsgrad der einzelnen Wanderstrecken definiert.

    Die Beiträge selbst spiegeln inhaltlich und teilweise auch sprachlich die Vielfalt des Lebensraumes Alpen wieder. Sie gliedern sich in der Regel in eine Kurzbeschreibung, infrastrukturelle Informationen („technische Details“) und eine fachliche und didaktische Aufbereitung des Angebots. Generell kann aber kein Beitrag die individuelle Vorbereitung eines Ausflugs bzw. einer Exkursion ersetzen. Er soll vielmehr ein Vorschlag sein und Anregungen geben.

     [Schülerclub #Dornbirn ]⇒
    Lohnt sich ein Download? Ein schneller Blick auf den Inhalt sagt mehr:

    Vorwort  1
    Übersichtskarte  3
    Alpine Verhaltensregeln  4

    BAYERN 
    •Sonthofen: Erzgruben-Erlebniswelt am Grünten 6
    • Die Zugspitze, der höchste Berg Deutschlands 8
    • Die Partnachklamm im Wettersteinmassiv – Entstehung einer Klamm 10
    • Chiemgau: Der Geigelstein – Artenvielfalt der Almwiesen 12
    •Berchtesgaden: Geologie zum Anfassen – Zum Kärlingerhaus am Funtensee 14

    GRAUBÜNDEN
    •Bündner Oberland, Surselva: Vom Ursprung des Vorderrheines zum Goldwaschen... 16
    • Heinzenberg, Domleschg: Am Fuße des schönsten Berges der Welt 18
    • Landschaft Davos: Von Gesteinen, Bergknappen und Viadukten 20
    •Oberengadin: Vom Hochgebirge zu den Kastanienselven 22
    • Unterengadin: Kulturraum und Naturraum greifen ineinander 24

    SALZBURG 
    •Großgmain, Salzburger Freilichtmuseum: „Auf die Alm!“ – So lebte Heidi wirklich... 26
    • Nationalpark Hohe Tauern. Rauris: Von Gold und Geiern 28
    • Neumarkt: Wanderbare Sinne – Salzburger Seenland entdecken 30
    • Hollersbachtal: Hochgebirge-Projekttage im Nationalpark Hohe Tauern 32
    • Hüttschlag: Schödersee und Talmuseum 34

    ST. GALLEN
    •St.Galler Brückenweg: 18 Brücken zwischen Haggen und Spisegg36
    •St.Galler Planetenweg: Unterwegs im Sonnensystem 38
    •Rorschach Hafen: Rundreise mit Witzwanderweg  40
    •Stadtspaziergang durch St.Gallen – ein Spaziergang vorbei an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten 42
    •Jakobsweg – Von Rorschach nach Pfäffikon 44

    SÜDTIROL
    •Archeoparc Schnalstal, Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen: Auf Ötzis Spuren 46
    •Bletterbach in Aldein/Radein – Südtirols Cañon 48
    •Ahrntal: Faszination Bergwerk – Geschichte hautnah erleben 50
    • Ladinien: Natur- und Kulturlandschaft einer Minderheit  52
    • Langtaufers: Natur- und Kulturlandschaft eines alpinen Hochgebirgstales 54

    TESSIN
    • Monte Ceneri: Der Kastanienwald, Die Entwicklung des Verkehrs – von den Wegelagerern zur Autobahn  56
    • Monte San Salvatore: Der Pian Scairolo – Ein Gebiet in raschem Wandel  58
    • Muggiotal: Ein erfindungsreiches Volk zwischen Berglandwirtschaft und Schmuggel 60
    •Robiei: Die Alpen als Quelle von Wasserkraft 62
    • Leventinatal: Die Piottino-Schlucht – Tor in die Alpen 64

    TIROL
    •Innsbruck – Alpen-Metropole 66
    •Im Reich des „letzten Wilden“ – Wildflusslandschaft Tiroler Lech 68
    •Oberland: Exkursionen im Bezirk Landeck 70
    •Osttirol: Am Gletscherfluss Isel von den Nationalparkgipfeln bis zur Römersiedlung 72
    • Unterland: Rund um die Hohe Salve – Vom alten Bergbaugebiet zur Tourismushochburg  74

    TRENTINO
    • Das Trentiner Gardaseegebiet 76
    • Flusspark Novella 78
    • Die Erdpyramiden von Segonzano 80
    • Trient: Monte Calisio  82
    • Das Chiesetal 84

    VORARLBERG
    •Abenteuer Biosphärenpark – WildeWalserWege 86
    • Natur im Museum – inatura plus Workshop Wasserwelten 88
    • Bregenz: Jugendbeteiligung Vorarlberg „mit Reden Machen Bestimmen“ 90
    • Montafon: Wasserkraft und Wasser in den Alpen 92
    • Feldkirch: Wirtschaft im Wandel – „Vom Flachs zur Chipcard“ 94

    Donnerstag, 16. Februar 2017

    [ #schulausflug ] Grill-Rezepte für den Schulausflug

    Auf dem Schulausflug lassen sich neben dem berühmten Vorarlberger Schübling über dem Holzfeuer noch weitere schmackhafte Grillmenus mit der Klasse zubereiten. 

    Auf der Seite Schooltrip.ch findet man tolle Rezeptideen für den Schulausflug. Für die meisten Rezepte braucht es neben den Menu-Zutaten nur ein Feuer, das Sackmesser, Holz und Steine. Essen lässt es sich oft - wie bei den Rittern - bequem auf einer Scheibe Brot.
    • Der Klassiker: Schlangenbrot
    • Feuer-Kartoffeln
    • Schoggi-Banane
    Bei einigen Menus sollte trotzdem eine Auswahl aus folgenden Gerätschaften eingepackt werden:
    • Gabel oder Löffel
    • Teller oder Schale
    • Haushaltpapier
    • Alufolie
    • Grillrost (kann aus grünen Zweiglein auch selbst geflochten werden – nur über Glut verwenden)
    • Grillzange
    • Kochtopf, evtl. mit Dreibein und Kochgeschirr
    • Abfallsack
    • Säcklein für das schmutzige Geschirr
    • Wasser zum Löschen
     [Schülerclub  #Dornbirn ]