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Freitag, 21. Juli 2023

[ #kinderrechte ] Unterrichtsmaterialien zum Thema Straßenkinder


Viele Kinder leben auf der Straße und müssen sich ganz allein durchschlagen.

Gewalt, Armut und Hunger gehören zu ihrem Alltag. UNICEF und etliche NGOs stehen Straßenkindern bei und machen sich für einen besseren Kinderschutz stark.


Fit für den Sichtwechsel. Das Unterrichtsmaterial, konzipiert für die unteren Klassen der Sekundarstufe I, vermittelt grundlegende Informationen zum Leben von Strassenkindern. Schüler/-innen erhalten Einblick in ein bestehendes Projekt zur Unterstützung von Strassenkindern in Simbabwe. Außerdem erfahren sie mehr über die Organisation terre des hommes und deren Projekte.

Der Weg eines Straßenkindes.Diese Unterrichtseinheit dient zur Einführung in das Thema Straßenkinder. Dazu können Sie sowohl auf eine Fotoreportage oder einen Kurzfilm zurückgreifen. Das Arbeitsblatt »Der Weg eines Straßenkindes« fordert die Schülerinnen und Schüler dann dazu auf, mit den vorgegebenen Materialien den Lebensweg eines Straßenkindes selbst zu gestalten. Als zusätzliches Element können Sie mit den Schülerinnen und Schülern anschließend erörtern, welche Kinderrechte auf dem Lebensweg der Straßenkinder missachtet wurden.

 [Schülerclub #Dornbirn ]⇒ 

Dienstag, 7. März 2023

[ #politische-bildung ] Handbuch der Menschenrechtsarbeit zum kostenfreien Download

 


Die Bedeutung und die Bedingungen der Menschenrechtsarbeit haben sich in den vergangenen Jahren erheblich verändert. Nun liegt die 7. Auflage  in dem stattlichen Umfang von 428 Seiten kostenlos zum Download vor. 

Der Menschenrechtsschutz steht vor großen und vielfältigen Herausforderungen, die mit den Stichworten Terror und Terrorismusbekämpfung, Staatszerfall und Gewaltökonomien, Globalisierung und Armut sowie der vielfach eingeforderten menschenrechtlichen Verantwortung des Privatsektors nur unzureichend benannt werden. Selbst längst etablierte Menschenrechtsnormen wie das absolute Folterverbot sind nicht davor gefeit, angetastet zu werden. Die Menschenrechte müssen daher immer wieder verteidigt werden, und ihre Wahrung hängt davon ab, dass sie ständig und nachdrücklich eingefordert werden. Die Achtung, der Schutz und die Umsetzung der Menschenrechte sind und bleiben eine Daueraufgabe.
Service. Dies ist nur der Hinweis auf einen Beitrag eines hier verlinkten Weblogs, einer Website oder eines Downloads. Mehr erfährt man, wenn man den untenstehenden Links folgt! Nütze auch den Link „[Google Search] ⇒ “. Er liefert allenfalls einen aktuelleren Link im Falle einer Verwaisung und/oder auch zusätzliche oder aktuellere Infos!

 

 [Schülerclub  #Dornbirn ]⇒ 

Samstag, 11. November 2017

[ #medienkompetenz ] Aktiv gegen Hass und Hetze im Netz

Die No Hate Speech-Bewegung des Europarats ist eine Jugendkampagne, die seit 2013 läuft und für sämtliche gesellschaftlichen Bereiche von Relevanz ist.

Im Juni 2016 hat sich das Nationale Komitee zur Umsetzung der No Hate Speech-Initiative in Österreich konstituiert. Seine Mitglieder berücksichtigen die Ziele der europäischen Initiative und verbreiten sie in ihrem eigenen Wirkungsbereich. Zentrum polis ist ebenfalls Mitglied.
Mit dem Internetportal "CounterACT – Aktiv gegen Hass und Hetze im Netz" www.counteract.or.at steht eine Plattform für diverse Aktivitäten und Angebote zur Verfügung und hat auch eine eigene Broschüre herausgegeben: CounterACT! – Aktiv gegen Hass und Hetze im Netz.
2017 erschien als Ergänzung und Erweiterung von Bookmarks das Manual "We CAN! Taking Action against Hate Speech through Counter and Alternative Narratives" (Hg. Europarat): www.coe.int/en/web/no-hate-campaign/we-can-alternatives

Für die Jugendarbeit, aber auch für ein breiteres Feld der Bildungsarbeit anwendbar, wurde das Handbuch Bookmarks – Combating hate speech online through human rights education (aktual. 2016) als Lehr- und Lernmaterial entwickelt. Sensibilisierung und Kompetenzbildung im Umgang mit Hate Speech im Internet stehen dabei im Mittelpunkt.

Bookmarks. Bekämpfung von Hate Speech im Internet durch Menschenrechtsbildung - Überarbeitete Auflage unter Einbeziehung des Leitfadens "Menschenrechte für InternetnutzerInnen". Aus dem Englischen von Brita Pohl. Europarat (Hrsg.). Wien: Edition polis, 2. aktualisierte und erweiterte Auflage 2017. ISBN 978-3-902659-14-9.

 [Schülerclub #Dornbirn ]⇒

Lohnt sich ein Download? Aus dem Inhalt:

Kapitel 1 – Zu diesem Handbuch
Einführung in das Handbuch
Das Problem Hate Speech im Internet
Kapitel 2 – No Hate Speech-Bewegung
Zur Kampagne
Was können Jugendliche tun?
Kapitel 3 – Benutzung des Handbuchs
Der Bedarf für das Handbuch
Die Struktur des Handbuchs
Durchführung der Aktivitäten
Zehn Do’s und Don’ts
Themen und Fragen
Kapitel 4 - Aktivitäten
24 Aktivitäten zur Bekämpfung von Hate Speech im Internet durch Menschenrechtsbildung
Kapitel 5 – Hintergrundinformationen
Hate Speech im Internet
Freie Meinungsäußerung
Rassismus und Diskriminierung
Privatleben und Sicherheit
Demokratie und Partizipation
Kampagnenstrategien
Internetkompetenz
Cybermobbing
Der Europarat und Hate Speech im Internet
Kapitel 6 – ANHÄNGE
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (Zusammenfassung)
Die Europäische Menschenrechtskonvention und ihre Protokolle
(vereinfachte Version ausgewählter Artikel)
Weitere Ressourcen zu Hate Speech im Internet
Leitfaden Menschenrechte für InternetnutzerInnen (vereinfachte Fassung)
Vorschläge für Workshops auf Basis von Bookmarks