Das Bestreben, Nahrung haltbar zu machen, zieht sich durch die Geschichte der Menschheit hindurch. Immer waren Physik, Biologie oder Chemie wissentlich genutzt.
Viele noch vor wenigen Jahrzehnten bekannte Techniken geraten langsam in Vergessenheit. Grund genug, sich nicht nur im Winter einmal einige davon anzuschauen und sich die naturwissenschaftlichen Vorgänge vor Augen zu halten.
Trocknen
Salzen
Räuchern
Erhitzen
Einkochen
Einlegen in Öl oder Essig
Fermentieren
Kühlen
Zuckern
Konservieren. Das Grundprinzip des Konservierens besteht darin, Mikroorganismen, Hefen und Pilze abzutöten oder zumindest deren Stoffwechsel zu inaktivieren. Dazu werden seit jeher physikalische, chemische oder biologischen Verfahren genutzt.
[Schülerclub #Dornbirn ]⇒
- Alte Konservierungstechniken – jetzt geht es ans Eingemachte
- Lebensmittelkonservierung – Wikipedia
- [GoogleSearch] ⇒ Alte Konservierungstechniken: Physikalische, biologische und chemische Hausmittel
Nütze auch diesen obenstehenden Link „[Google Search] ⇒ “. Er liefert allenfalls einen aktuelleren Link oder im Falle einer Verwaisung einen neueren und aktuelleren. Fast immer aber hilft er auch für zusätzliche oder aktuellere Infos!
- TIPP: Das ⇒ #Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.
- Beachte dort auch weitere Informationen zum Thema unter "Nachschlagen A-Z".
- 25.1.23 [Letzte Aktualisierung, online seit 21.2.19]
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