Donnerstag, 8. Juli 2021

[ ZZZ Archiv ] Ein Windkarussell basteln


Wie schnell weht wohl der Wind auf der Wiese oder vor dem Fenster? 

Mit einem eigenen Windmess-Gerät aus Pappbechern weiß man es genauer. Manchmal weht der Wind ziemlich kräftig, und wenn das der Fall ist, kann man ganz schön viel Energie damit erzeugen. Das geschieht vielerorts mit Windrädern. Um herauszufinden, ob sich der Bau eines Windrads überhaupt lohnt, messen Wetterforscher die Windstärke mit speziellen Messgeräten.


Viel Wind, viel Energie. Wir können den Wind zwar nicht sehen, er kann aber Drachen steigen lassen, Bäume schütteln oder um die Häuser pfeifen. Doch woher kommt der Wind? Er entsteht, weil es Luftmassen mit unterschiedlichem Luftdruck gibt. Die Teilchen der Luft mögen keinen hohen Druck und bewegen sich daher in Gebiete mit niedrigerem Luftdruck und zwar so lange, bis der Druck in beiden Gebieten gleich groß ist. Die Bewegung spüren wir dann als Wind und je größer der Druckunterschied ist, desto heftiger weht der Wind.


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