Samstag, 26. Oktober 2019

[ #medienkompetenz ] Internet-Führerschein für Volksschüler


Internet-ABC legt Surfschein neu auf. Schülerinnen und Schüler aus Grundschulen fit fürs Internet machen – das will der Internet-ABC e.V. mit seinem interaktiven Surfschein. 

Kinder im Alter von 8 bis 12 können den Surfschein ab sofort "spielen", sowohl auf dem Computer als auch über Tablet-PCs. Für Lehrer steht auf den Erwachsenenseiten vom Internet-ABC zudem umfangreiches Begleitmaterial für den Schulunterricht in den Klassen 3 bis 6 zur Verfügung.

Kinder kommen heutzutage schon oft vor dem Grundschulalter mit dem Internet in Berührung, sei es über den Computer oder über mobile Endgeräte. Mit dem neuen Surfschein vom Internet-ABC lernen sie spielerisch, sich sicher im Internet zu bewegen.

Aktualisierte Version. Im Vergleich zu ihrem Vorgänger hat die aktualisierte Version eine völlig neue Spielführung: Kinder können nun intuitiv über verschiedene Themeninseln ihr Wissen rund um das Internet testen und erweitern. Die Spielführung wird dem Namen gerecht: Von einer Hauptinsel aus surfen die Spieler zu verschiedenen Themeninseln. Dort erwarten sie jeweils themenspezifische Multiple-Choice-Fragen sowie ein interaktives Spiel.
  • Was ist bei Suchmaschinen zu beachten? 
  • Welchen Internetseiten kann ich trauen? 
  • Worauf muss ich bei sozialen Netzwerken achten? 
Ist ein Großteil der Aufgaben richtig gelöst, können sich die jungen Nutzer den Internetführerschein in der Surfschule auf der Hauptinsel abholen.

Lehrermaterial. Lehrerinnen und Lehrer haben zudem die Möglichkeit, den Surfschein auch in den Unterricht zu integrieren. Dazu finden sie umfangreiches Begleitmaterial für die Klassenstufen 3 bis 6. Die Lerninhalte thematisieren unter anderem das Recherchieren oder das Erkennen und Vorbeugen von Gefahren im Internet und schulen die Kinder gleichzeitig in Kompetenzen wie „Analysieren & Recherchieren“, „Bedienen & Anwenden“ oder „Produzieren & Präsentieren“.

Die Materialien unterscheiden sich dabei zwischen „Internet-Anfänger“ und „Fortgeschrittene“.


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